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Achtsamkeit und MBSR (Mindfulness Based Stress Reduction):
 

Dein Weg zu weniger Stress und mehr Lebensfreude

Stress? Ja, den kennen wir alle.

Aber wenn er länger anhält, wird's gefährlich für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden. Erschöpfung, Nervosität, Angst und Kummer sind die Folgen. Klar, kurzfristig helfen Sport, Hobbys oder Urlaub. Doch oft ist das nur ein Pflaster auf die Wunde.

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Achtsamkeit als Schlüssel:

Bei der Achtsamkeits Praxis hingegen geht es darum sich dem Stress ganz bewusst zuzuwenden: mit einer bewussten Aufmerksamkeit auf den gegenwärtigen Moment, ohne sich dabei in Bewertungen zu verfangen. So lernen wir immer besser unsere reaktiven Verhaltensweisen (die in schwierigen Situationen nicht unbedingt die förderlichsten sind) wahrzunehmen und zu verstehen, und schaffen uns dadurch mehr Klarheit und einen neuen Handlungs-Raum, wie wir auf die Dinge reagieren können.

Achtsam zu sein, bedeutet nicht, negative Gefühle und Unangenehmes im Leben loszuwerden. Ziel ist es eher, das Leben so zu nehmen, wie es ist: mit all seinen Höhen und Tiefen – und durch eine regelmässige Praxis für die Stürme des Lebens besser gewappnet zu sein.

 

Kein Trend, sondern Tradition

Achtsamkeit ist keineswegs ein Modetrend - auch wenn der Begriff heutzutage schon eher inflationär verwendet wird - sondern hat eine über 2.500 Jahre alte Tradition und ist in der Zwischenzeit vielfach wissenschaftlich erforscht worden. Wer sich mit Meditation und Achtsamkeit beschäftigt, kommt um den Begriff MBSR (Mindfulness Based StressReduction) nicht drum herum. Es ist das best erforschte Achtsamkeits-Programm im Westen, dessen positive Wirksamkeit durch etliche Wissenschaftlichen-Studien immer wieder untermauert wird.

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Für alle, die an einem Wendepunkt stehen und wirklich etwas ändern wollen, bietet MBSR eine kraftvolle Unterstützung.

Was MBSR ist und welche Achtsamkeits-Formen beübt werden, erfährst du hier/auf den folgenden Seiten.